SÜDAFRIKA - Im Traum sah ich ein Papier mit den Antworten auf meine Fragen
Auf manches im meinem Leben fand ich keine Antwort. Über Gut und Böse, über Gott und mich selbst war mir vieles unklar. Das verwirrte mich sehr und machte mich unglücklich und traurig. Aber eines Nachts, während ich schlief, sah ich im Traum, wie jemand mir ein Papierblatt zu lesen anbot, auf dem ich die Antworten auf meine Fragen finden würde. Darüber erwachte ich freudig erregt und wünschte, dass mir so etwas geschehen möchte. Etwa zwei Wochen lang ereignete sich nichts. Aber eines Tages, auf der Strasse, erhielt ich von jemand im Vorbeigehen ein Blatt Papier. Ich steckte es in die Tasche. Als ich es zuhause betrachtete und zu lesen begann, fand ich darauf die Antworten auf die mich beschäftigenden Fragen über Gott und mich. Dabei kam mir in den Sinn, dass das ja genau das im Traum gesehene Papierblatt war! Seit jenem Tag ist mein Leben verändert! Ich konnte den Weg, den ich zu gehen hatte, sehen und fand Frieden in Gott. Mein grösster Wunsch ist es nun, Gott zu dienen und solchen Menschen zu helfen, die auch noch nicht gefunden haben, was zu ihrem Frieden dient, wie zuvor ich.
CHILE - Sie hatten nichts mehr zu essen
Mein Name ist Oscar. Ich lebte weit von Gott entfernt und liess meine Familie im Stich. Alles begann, weil ich zu trinken anfing und dabei immer tiefer sank, bis ich mich schliesslich nicht mehr um meine Familie kümmerte, auch nicht mehr um mich selbst. Von Beruf war ich Bäcker, aber die Trunksucht zerstörte mich und meine Arbeit. Meine Zeit verbrachte ich mit meinen Saufkumpanen bis spät in die Nächte. Oft verbrachte ich eine Nacht betrunken auf dem Strassenpflaster. Statt für meine Frau und meine Kinder zu sorgen, gab ich alles fürs Trinken aus, bis sie nichts mehr zu essen und auch sonst nichts mehr hatten. Ich hatte meine Menschenwürde verloren.
Dann kam der Tag, an dem Frau Ruth mir das Evangeliumstraktat gab. Ich weiss nicht, wie das wirklich geschah, aber diese Schrift veränderte von diesem Tag an mein Leben. Ich nahm Jesus Christus als meinen persönlichen Erretter an, und alles begann sich zu ändern. Ich hörte auf zu trinken, verliess meine Saufkumpanen und begann wieder hart zu arbeiten. Mit meiner Frau und meinen Kindern konnte ich wieder gut sein, ohne zu streiten und zu fluchen. Allen, denen ich begegne, erzähle ich was Gott für mich getan hat.
LIBANON - UN-Soldat weint über sein bisheriges Leben
Als Soldat aus Ghana diene ich in der United Nations Interim Force im Libanon (UNIFIL). Eigenartigerweise war es im Libanon, dass ich zu Ihrem wunderbaren Büchlein mit der Überschrift „Das Herz des Menschen“ kam. In jener Nacht begann ich im Bett darin zu lesen und seine Bilder zu betrachten.
Es zeigte mir, wie weit von Gott entfernt und wie nutzlos mein Leben bis dahin gewesen war. Ich konnte nicht anders – ich musste weinen, und schlafen konnte ich in jener Nacht nicht mehr. Und weinend betete ich zu Gott. Ich danke ihm, dass dieses Büchlein mir den Weg zu Ihm, zum Heil und zum ewigen Leben zeigte. Tatsächlich ist es mein täglicher Wegweiser geworden, der mich davor bewahrt, meinen Kameraden auf ihren Wegen der Sünde zu folgen. Gott sei Dank, dass er mir dieses Büchlein zuhielt.
INDIEN - Hindu erfährt Gottes Hilfe!
Ich lebte in unseren Hindutraditionen. Die letzten fünf Jahre litt ich schlimm unter unerträglichen Magenschmerzen. In einer medizinischen Klinik konnte man mir nicht helfen und schickte mich nach Hause. Nachts konnte ich vor Schmerzen nicht mehr schlafen. Eines Tages erhielt ich dann von jemand Ihre Schrift zu lesen, und in meinem Elend rief ich: "Gott Jesus, wenn du mir helfen kannst, will ich für den Rest meines Lebens dein Diener sein!"
Da geschah etwas Wunderbares, allmählich nahmen meine Schmerzen ab, bis ich mich wieder vollkommen wohl fühlte, zum erstenmal seit fünf Jahren! Seither ist Jesus Christus mein Erlöser. Ich konnte mich einer christlichen Gruppe anschliessen, um Jesus Christus anzubeten und ihm zu dienen. Ich bin jetzt getauft und bekam auch einen neuen christlichen Namen - Goshaiah.
REPUBLIK KONGO - Heute kann ich sagen, dass ich befreit wurde!
Ich war eine in Diebstahl, Unmoral und Trunksucht verlorene Person. Das war mein ganzer Lebensinhalt, und die schlimmen Dinge, die ich trieb, hatte meine Familie ins Elend gestürzt. Eines Tages gab mir jemand Ihre Schrift "Wer wird mich befreien?" Ich las sie und sann darüber nach.
Schliesslich versuchte ich zu Gott zu beten. Dabei spürte ich, wie etwas aus meinem Leibe wich. Ich fühlte mich ganz anders als vorher. Ich konnte glauben, dass Jesus Christus mich von allen Ketten frei machen kann, und heute kann ich sagen, dass ich befreit worden bin! Ich tue all diese schlimmen Dinge nicht mehr und habe mich einer Gruppe von Christen angeschlossen, wo ich zu Jesus Christus bete. Ich lebe ein neues Leben, befreit von diesen schlimmen Ketten!
SIMBABWE - Zeugnis einer Prostituierten
Ich verdiente meinen täglichen Lebensunterhalt als Prostituierte und dachte nie gross über diese Art Leben nach. Dann sah ich zum erstenmal Ihre Bücher und verspottete diejenigen, die sie verteilten. Aber die Farbe der Bücher sprach mich an und nach einigen Tagen nahm ich eines. Als ich es aufschlug, sah ich die Bilder und begann zu lesen. Von diesem Tag an bin ich ein anderer Mensch geworden! Nie hätte ich gedacht, das sich mein Leben auf diese Weise verändern könnte, doch ich bin jetzt ganz anders geworden und lebe als ein Kind von Jesus Christus.
PHILIPPINEN - Heraus aus Drogen, Alkohol und üblen Dingen
In der Schule stand ich in schlechtem Ruf. Ich trank viel, benutzte Drogen und tat üble Dinge. Dann erhielt ich eines Tages ein Blatt, welches mein Leben veränderte! Ich erkannte, dass ich auf falschem Wege lief, aber dass Gott mich liebt und mir ewiges Leben geben will. Ich begann zu Jesus Christus zu beten und mich vom Trinken, den Drogen und vom Bösen abzuwenden.
Ich wurde ein echter Christ und studierte nach dem Schulaustritt Gottes Wort. Schliesslich wurde ich Vollzeitarbeiter für Gott. In den vergangenen paar Jahren diente ich der Gemeinde hier auf der Negros-Insel als Prediger. Gerne verwende ich Ihre Schriften, denn oft gibt es Leute, die unserer Predigt nicht zuhören, aber doch meistens diese Schriften lesen. Dabei sah ich, wie sich das Leben von Menschen veränderte wie das seinerzeit bei mir geschah.
BOTSWANA - Besser als Zaubermittel
Weil ich krank war, suchte ich bei unseren Zauberdoktoren Hilfe. Sie gaben mir zwei Schnüre aus Tierhäuten, welche ich um ein Bein und die Hüfte tragen musste, ebenso zwei Flaschen mit Zaubermedizin, die ich in mein Zimmer stellen musste. Daran hielt ich mich während Jahren. Sobald ich die Schnüre vom Bein oder den Hüften entfernte, schwoll mein Bein an und ich wurde wieder kränker. Deshalb trug ich sie weiter und behielt die Flaschen in meinem Zimmer.
Doch als ich Ihre Schrift zu lesen bekam, erkannte ich, dass ich in bösen Ketten gebunden war, dass aber Jesus Christus mich frei machen konnte. So übergab ich mein Herz dem Herrn Jesus Christus. Ich suchte einen gläubigen Mann auf, welcher auch mit mir zu Gott betete. Wir zerschnitten diese Tierhautschnüre, warfen die zwei Medizinflaschen fort und baten Gott um seinen Schutz. Es geschah mir nichts. Jetzt bin ich frei von diesen schlechten Dingen, es geht mir gut und ich bete nun immer und nur im Namen von Jesus Christus.
BRASILIEN - Zerbrochene Ehe wird völlig neu
Ich und mein Mann bekämpften uns schlimm. Was uns in die Hand kam, flog herum und ging in Brüche. Es herrschte ein schlimmes Durcheinander. Da gab mir jemand Ihr Buch zu lesen, welches mir mein eigenes Herz zeigte und wie die Macht des Teufels mich beherrschte. Dabei merkte ich, wie etwas in mir zerbrach, und ich musste weinen und weinen.
Ich bekannte meine Sünden und öffnete mein Herz dem Herrn Jesus Christus. Auch meinem Mann zeigte ich das Buch, und als er die Bilder anschaute, begann er zu zittern. Wir beteten zusammen. Seither sind wir völlig verändert und in unserem Heim herrscht zwischen uns Frieden! Gott hat etwas Wunderbares für uns getan und wir möchten Ihnen danken, dass Sie diese Bücher drucken, eine so grosse Hilfe für uns!
SUDAN - Ich hatte Angst zu sterben
Jeden Tag sterben hier Menschen in Kämpfen oder vor Hunger. Ich hatte Angst zu sterben und keinen Frieden, das Leben war für mich sinnlos. Als ich Ihr Buch las, sah ich mein Herz wie in einem Spiegel, all die schlechten Dinge, die mich zerstörten, aber auch, wie ich zu Gott beten konnte. Unter vielen Tränen tat ich dies, und heute bin ich wie ein neuer Mensch. Ich habe keine Angst mehr zu sterben und lebe ein glückliches neues Leben.
GHANA - Mein Durst wurde gestillt
Ihr Evangeliumsbuch wurde für mein Herz eine Wasserquelle. Mein Durst wurde gestillt, ich wurde ein Kind Gottes! Nun erbitte ich Gottes Segen auf Sie alle für Ihre Güte und Grosszügigkeit, besonders weil auch meine Freunde sich von ihrem alten Weg abgewandt haben. Wir sind nach zwei Monaten acht Personen geworden, die Jesus Christus als Retter angenommen haben.
J.K. S., Ghana